Kleine und mittelständische Unternehmen, sogenannte KMU, brauchen keine abgehobenen BWL-Theorien, sondern praxisnahe Lösungen, mit denen sie ihr Business täglich auf Kurs halten und zukunftsfähig aufstellen, meint Philip Semmelroth, Autor dieses Buches, Unternehmer, Vertriebsprofi und Coach. Denn Erfolg sei keine Frage der Ausbildung, sondern eine Frage des richtigen Plans und der konsequenten Umsetzung.
In seiner Anleitung 55 Business-Turbos für KMU präsentiert er „erprobte Erfolgsbeschleuniger: konkrete und umsetzbare Tipps zu den drängendsten Fragen des Unternehmerdaseins“, so Semmelroth. Gründer, Selbstständige und vor allem Chefs mit weniger als 100 Mitarbeiter sollen so von Semmelroths langjähriger Praxiserfahrung, seinem unternehmerischen Gespür und Know-how profitieren.
Eingeteilt in 55 knackige Kapitel, will die Sammlung auf 272 Seiten „einen Booster nach dem anderen zünden“, so der Autor: Wie erhöhe ich meine Profitabilität? Wo optimiere ich Prozesse? Womit überzeuge ich Kunden? Wie verkaufe ich schneller und leichter? Wann gelingt Wachstum? Wie schaffe ich Freiräume?
Neben klaren Wegweisern zu Akquise und Umsatz will Semmelroth mit dem Buch auch zeigen, „wie Mut, Persönlichkeit und ein starker Wille Erfolg nachhaltig provozieren. Denn alles, was am Ende zählt, sind messbare Ergebnisse – mehr Zeit, mehr Kunden, mehr Gewinne. So macht Unternehmertum Spaß“, meint er. „Wer diese Ideen umsetzt, sieht den Wettbewerb nur noch im Rückspiegel.“
Philip Semmelroth gründete mit 18 Jahren sein erstes Unternehmen und verkaufte es kürzlich nach 22 Jahren Unternehmertum hochprofitabel an einen Investor. Seitdem hält er Keynotes und führt Coachings durch, um andere bei der Transformation zu einem vertriebsfokussierten Business zu unterstützen. Zu seinen Kunden gehören Unternehmen aus verschiedensten Branchen, er arbeitet national und international.
ISBN 978-3-96739-034-6, 272 Seiten (gebunden) 29,90 Euro in Deutschland, 30,80 Euro in Österreich, Erscheinungstermin: 28.01.2021
„Der Maschinen- und Anlagenbau hält es für völlig unverständlich, dass der Richtlinienentwurf für ein europäisches Sorgfaltspflichtengesetz in der vorliegenden Form heute angenommen wurde. Damit werden weitere Wettbewerbsnachteile der europäischen Industrie auf den globalen Märkten geschaffen. Die in der Schlussminute erfolgten Teiländerungen ändern nichts daran, dass der vorliegenden Richtlinienentwurf handwerklich schlecht gemacht und nicht praktikabel ist. Die Anhebung der Mitarbeiterschwellen, ab denen das Gesetz greifen soll, wird dem industriellen Mittelstand keinerlei Schutz bringen. Denn große Unternehmen werden ihren kleineren Partner dieselben Verpflichtungen auferlegen - allein schon aufgrund der Minimierung des Haftungsrisikos, unabhängig davon, was die Direktive sagt. Das Gesetz wird keine positive Wirkung auf das gesetzte Ziel haben, Menschenrechte zu achten.
Wir rufen daher das Europäische Parlament mit allem Nachdruck dazu auf, in letzter Minute die Notbremse zu ziehen! Die Richtlinie braucht einen grundlegenden Neustart.“