Freitag, 22 September 2023

10 Trends für Manager … aus Sicht der großen Fische

Das Buch, geschrieben von zwei Kommunikations-Profis, stellt aktuelle Trends der Führungseliten vor. Die Autoren zeigen den Lesern, wie Top-Manager leben, was sie lieben, wie sie arbeiten. Welche Trends sie setzen und welchen Trends sie folgen. Kein scheuer Blick durchs Schlüsselloch, sondern eine rasante Reise in die Welt des Business.

Das illustrierte Hardcover berichtet von Frühaufstehern und Bartträgern. Es erklärt, warum auf einmal alle Bobos glampen (Sie wissen nicht, worum es geht? Die Antwort finden Sie in den Kapiteln 5 und 6) und es erforscht den Reiz von Paradoxien.

Auf 144 Seiten rücken die Autoren dem Kern der Manager-Trendphänomene auf den Leib. Mit kurzen, knackigen Ausflügen in Geschichte, Wissenschaft und Kultur sowie Stippvisiten bei den großen Trendsettern – von Ali bis ZZ Top, von Sokrates bis Steve Jobs. Gut beobachtet, messerscharf analysiert, intelligent, anarchisch, witzig.

Von Simon Goergen und Anne Goergen. Erschienen im Dezember 2015. Hardcover, illustriert, 144 Seiten, 12,50 Euro.

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Umsetzung der EU-Richtlinie zur Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten in nationales Recht steht bevor

Rund 15.000 Unternehmen müssen künftig Nachhaltigkeitsberichte erstellen und von externen Stellen prüfen lassen. Wirtschaftsverbände warnen vor Engpässen und hohen Kosten und damit vor Wettbewerbsnachteilen für Deutschland.

„Für die externe Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten brauchen wir ein möglichst breites Angebot qualifizierter Prüfdienstleister, die zu vertretbaren Kosten arbeiten. Das ist für mittelständische Unternehmen, die nicht über die finanziellen Ressourcen großer Konzerne verfügen, entscheidend. Deutschland sollte Ländern wie Frankreich, Italien und Spanien folgen und neben Wirtschaftsprüfungsgesellschaften auch sonstige akkreditierte Prüfstellen zulassen, wie zum Beispiel TÜV, Dekra, DQS und andere Organisationen“, sagt Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA. „Zudem sollte es möglich sein, die Prüfung der Nachhaltigkeitsberichte mit der ISO-Auditierung zu verknüpfen.“

„Es darf keinen deutschen Sonderweg geben. Anderenfalls droht ein unübersichtlicher Flickenteppich und unseren Unternehmen Nachteile gegenüber Wettbewerbern aus dem europäischen Ausland“, betont Wolfgang Weber, Vorsitzender der ZVEI-Geschäftsführung.

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