Im Jahr 2019 nutzten laut ARD/ZDF-Onlinestudie knapp 63 Millionen Personen in Deutschland das Internet. Der Anteil der täglichen Internetnutzer ist hierzulande dagegen von 71 Prozent im Jahr 2018 auf 76 Prozent im Jahr 2019 gestiegen. Rund 30 Millionen Personen in Deutschland nutzen das Internet mehrmals täglich, 10,7 Millionen sogar fast die ganze Zeit. (Quelle: statista GmbH).
Es wird noch wichtiger werden, sich vom Wettbewerber abzugrenzen und die Verkaufsmitarbeiter „fit“ für jede Art von Verkaufsgesprächen zu machen. Deshalb fragen sich viele Händler, welche Chancen sie überhaupt noch in Zukunft haben, ihr stationäres Geschäft erfolgreich halten zu können. Auch wird heutzutage sehr viel vom „Beratungsklau“ geredet.
Das Buch zeigt viele Möglichkeiten auf, den Internetkunden zum stationären Kunden zu gewinnen, wie Mitarbeiter besser in ihren Verkaufsgesprächen werden, welche Trends für Mehrumsatz zu nutzen sind, wie Social Media sinnvoll eingesetzt werden kann und wie positive Kommunikation helfen kann.
ISBN 978-3-752981-40-7, 107 Seiten, 14,99 Euro inkl. 5% MwSt. plus Versand.
Bestellungen über amazon.de oder im epubli Verlag oder direkt beim Autor per Mail: info@lemke-training.de
Zum Autor: Hans Günter Lemke ist seit 1998 als selbständiger Trainer, Buchautor und Handelsberater tätig. Seine Schwerpunkt-Themen sind: „Erfolgreiche Kundenbindungs-Maßnahmen“, „Inventursicherungs-Maßnahmen“ und „Umsatzsteigerung mit optimaler Warenpräsentation“. Erfahrungen aus 20jähriger Führungsarbeit in namhaften Handels-Unternehmen werden in die Schulungen integriert.
„Der Maschinen- und Anlagenbau hält es für völlig unverständlich, dass der Richtlinienentwurf für ein europäisches Sorgfaltspflichtengesetz in der vorliegenden Form heute angenommen wurde. Damit werden weitere Wettbewerbsnachteile der europäischen Industrie auf den globalen Märkten geschaffen. Die in der Schlussminute erfolgten Teiländerungen ändern nichts daran, dass der vorliegenden Richtlinienentwurf handwerklich schlecht gemacht und nicht praktikabel ist. Die Anhebung der Mitarbeiterschwellen, ab denen das Gesetz greifen soll, wird dem industriellen Mittelstand keinerlei Schutz bringen. Denn große Unternehmen werden ihren kleineren Partner dieselben Verpflichtungen auferlegen - allein schon aufgrund der Minimierung des Haftungsrisikos, unabhängig davon, was die Direktive sagt. Das Gesetz wird keine positive Wirkung auf das gesetzte Ziel haben, Menschenrechte zu achten.
Wir rufen daher das Europäische Parlament mit allem Nachdruck dazu auf, in letzter Minute die Notbremse zu ziehen! Die Richtlinie braucht einen grundlegenden Neustart.“