Freitag, 22 September 2023

„Beratungsklau“ und mehr…

Das Handbuch für den stationären Handel

Im Jahr 2019 nutzten laut ARD/ZDF-Onlinestudie knapp 63 Millionen Personen in Deutschland das Internet. Der Anteil der täglichen Internetnutzer ist hierzulande dagegen von 71 Prozent im Jahr 2018 auf 76 Prozent im Jahr 2019 gestiegen. Rund 30 Millionen Personen in Deutschland nutzen das Internet mehrmals täglich, 10,7 Millionen sogar fast die ganze Zeit. (Quelle: statista GmbH).

Es wird noch wichtiger werden, sich vom Wettbewerber abzugrenzen und die Verkaufsmitarbeiter „fit“ für jede Art von Verkaufsgesprächen zu machen. Deshalb fragen sich viele Händler, welche Chancen sie überhaupt noch in Zukunft haben, ihr stationäres Geschäft erfolgreich halten zu können. Auch wird heutzutage sehr viel vom „Beratungsklau“ geredet.

Das Buch zeigt viele Möglichkeiten auf, den Internetkunden zum stationären Kunden zu gewinnen, wie Mitarbeiter besser in ihren Verkaufsgesprächen werden, welche Trends für Mehrumsatz zu nutzen sind, wie Social Media sinnvoll eingesetzt werden kann und wie positive Kommunikation helfen kann.

ISBN 978-3-752981-40-7, 107 Seiten, 14,99 Euro inkl. 5% MwSt. plus Versand.

Bestellungen über amazon.de oder im epubli Verlag oder direkt beim Autor per Mail: info@lemke-training.de

Zum Autor: Hans Günter Lemke ist seit 1998 als selbständiger Trainer, Buchautor und Handelsberater tätig. Seine Schwerpunkt-Themen sind: „Erfolgreiche Kundenbindungs-Maßnahmen“, „Inventursicherungs-Maßnahmen“ und „Umsatzsteigerung mit optimaler Warenpräsentation“. Erfahrungen aus 20jähriger Führungsarbeit in namhaften Handels-Unternehmen werden in die Schulungen integriert.

          

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Rund 15.000 Unternehmen müssen künftig Nachhaltigkeitsberichte erstellen und von externen Stellen prüfen lassen. Wirtschaftsverbände warnen vor Engpässen und hohen Kosten und damit vor Wettbewerbsnachteilen für Deutschland.

„Für die externe Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten brauchen wir ein möglichst breites Angebot qualifizierter Prüfdienstleister, die zu vertretbaren Kosten arbeiten. Das ist für mittelständische Unternehmen, die nicht über die finanziellen Ressourcen großer Konzerne verfügen, entscheidend. Deutschland sollte Ländern wie Frankreich, Italien und Spanien folgen und neben Wirtschaftsprüfungsgesellschaften auch sonstige akkreditierte Prüfstellen zulassen, wie zum Beispiel TÜV, Dekra, DQS und andere Organisationen“, sagt Thilo Brodtmann, Hauptgeschäftsführer des VDMA. „Zudem sollte es möglich sein, die Prüfung der Nachhaltigkeitsberichte mit der ISO-Auditierung zu verknüpfen.“

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