Eine Fülle von Ideen, um das Unternehmen viel attraktiver für seine Kunden zu machen
Unterhaltsam und praxisnah zeigt Ralf R. Strupat anhand vieler Beispiele aus Handel und Industrie, Handwerk und Dienstleistung, wie Unternehmen zu bunten Eiern werden: anders, unverwechselbar, einzigartig. Das Buch bietet in einprägsamer Weise eine Fülle von konkreten Ideen, um die Attraktivität eines Unternehmens zu steigern.
Es genügt nämlich nicht mehr, Kunden lediglich zufrieden zu stellen, denn „nur“ zufriedene Kunden sind abwanderungswilliger denn je. Wer Kunden langfristig binden will, muss immer wieder aufs Neue überraschen, verblüffen und begeistern.
Einzigartigkeit ist gefragt! Produkte und Serviceleistungen werden immer ähnlicher und gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Nur Unternehmen, die es schaffen, ihre Kunden zu begeistern, verbessern ihre Marktposition. Aber Kundenbegeisterung ist keine Frage von billigen Kniffs und Tricks, sondern eine der Unternehmens- und Mitarbeiterführung. Denn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen die Begeisterung nach außen tragen, ganz egal, ob am Telefon oder bei Kundenevents.
Ralf R. Strupat, Inhaber der ersten Full-Service-Agentur für Kundenbegeisterung, setzt seit über zehn Jahren seine Strategie in zahlreichen Unternehmen und Institutionen erfolgreich um. Strupat steigert die Motivation von Mitarbeitern und Unternehmern, damit Kundenbegeisterung aktiv gelebt wird. In diesem Buch hat er seine besten Tipps niedergeschrieben.
240 Seiten, gebunden, ISBN 978-3-280-05265-5, 24 Euro.
Zur Bestellung: Das bunte Ei. Mit Kundenbegeisterung gewinnen
„Der Maschinen- und Anlagenbau hält es für völlig unverständlich, dass der Richtlinienentwurf für ein europäisches Sorgfaltspflichtengesetz in der vorliegenden Form heute angenommen wurde. Damit werden weitere Wettbewerbsnachteile der europäischen Industrie auf den globalen Märkten geschaffen. Die in der Schlussminute erfolgten Teiländerungen ändern nichts daran, dass der vorliegenden Richtlinienentwurf handwerklich schlecht gemacht und nicht praktikabel ist. Die Anhebung der Mitarbeiterschwellen, ab denen das Gesetz greifen soll, wird dem industriellen Mittelstand keinerlei Schutz bringen. Denn große Unternehmen werden ihren kleineren Partner dieselben Verpflichtungen auferlegen - allein schon aufgrund der Minimierung des Haftungsrisikos, unabhängig davon, was die Direktive sagt. Das Gesetz wird keine positive Wirkung auf das gesetzte Ziel haben, Menschenrechte zu achten.
Wir rufen daher das Europäische Parlament mit allem Nachdruck dazu auf, in letzter Minute die Notbremse zu ziehen! Die Richtlinie braucht einen grundlegenden Neustart.“