Spitzen-Führungskräfte verraten, wie sie permanentem Leistungsdruck standhalten
Lässt sich Burnout in der Topetage überhaupt vermeiden? Die Autorin Ruth Enzler Denzler antwortet darauf mit einem klaren Ja. Sie hat die Belastungs-Fähigkeit von Spitzen-Führungskräften in einer eigenen Studie untersucht.
Dabei unterscheidet sie drei Typen von Menschen, die ganz unterschiedliche Situationen als Belastung empfinden. Die einen leiden unter Beschneidung ihrer Macht, andere unter einem angespannten Betriebsklima und die dritten, wenn sie keine Entwicklungs-Möglichkeiten für sich sehen.
In diesem Buch findet der Leser seinen „Typ“ und die dazu passenden, maßgeschneiderten Stressbewältigungs-Strategien. Die Hinweise zum Umgang mit den eigenen Ressourcen berücksichtigen speziell Führungskräfte und ältere Arbeitnehmer.
Die Autorin und Psychologin Ruth Enzler Denzler hat in der Kommunikations-Beratung bei einem Wirtschafts-Dachverband und bei einer Schweizer Großbank gearbeitet. Heute führt sie ihr eigenes Unternehmen Psylance AG, Ressourcen Management & Coaching, in Zollikon bei Zürich.
Weitere Informationen und Bestellung: Karriere statt Burnout: Die Drei-Typen-Strategie der Stressbewältigung für Führungskräfte
„Der Maschinen- und Anlagenbau hält es für völlig unverständlich, dass der Richtlinienentwurf für ein europäisches Sorgfaltspflichtengesetz in der vorliegenden Form heute angenommen wurde. Damit werden weitere Wettbewerbsnachteile der europäischen Industrie auf den globalen Märkten geschaffen. Die in der Schlussminute erfolgten Teiländerungen ändern nichts daran, dass der vorliegenden Richtlinienentwurf handwerklich schlecht gemacht und nicht praktikabel ist. Die Anhebung der Mitarbeiterschwellen, ab denen das Gesetz greifen soll, wird dem industriellen Mittelstand keinerlei Schutz bringen. Denn große Unternehmen werden ihren kleineren Partner dieselben Verpflichtungen auferlegen - allein schon aufgrund der Minimierung des Haftungsrisikos, unabhängig davon, was die Direktive sagt. Das Gesetz wird keine positive Wirkung auf das gesetzte Ziel haben, Menschenrechte zu achten.
Wir rufen daher das Europäische Parlament mit allem Nachdruck dazu auf, in letzter Minute die Notbremse zu ziehen! Die Richtlinie braucht einen grundlegenden Neustart.“