„Das beste Rezept, gegen Ladendiebstahl oder anderen Betrügereien in einem Geschäft entgegen zu wirken, ist neben dem Einsatz von Technik immer noch ein aufmerksamer und regelmäßig geschulter Mitarbeiter“, so der Autor Hans Günter Lemke, seines Zeichens Handelsberater und Trainer in seinem neuen Buch „Seid schlau - Stoppt den Klau: Inventursicherung im Einzel- und Fachhandel“
Dieses Fachbuch sei für alle geschrieben, die sich mit der Thematik Sicherheit im Geschäft und Ladendiebstahlverhütung intensiver beschäftigen wollen oder sich einfach nur informieren wollen, wie Sicherheitsmaßnahmen aussehen können, um das Inventurergebnis zu verbessern, so Lemke.
Auszug aus dem Themenspektrum:
Fakten zum Buch: ISBN 978-3-7450-0461-8, Taschenbuch 100 Seiten, 14,99 Euro inkl. 7% MwSt. Auch als e-book erhältlich (7,99 Euro inkl. MwSt.)
Zum Autor: Hans Günter Lemke ist seit 1998 als selbständiger Trainer, Buchautor und Handelsberater tätig. Zu seinen Kunden gehören Unternehmen aus Einzelhandel und Industrie. Die Schwerpunkt-Themen: „Erfolgreiche Kundenbindungsmaßnahmen“, „Inventursicherungsmaßnahmen“ und „Umsatzsteigerung mit optimaler Warenpräsentation“. Seine Erfahrungen aus 20jähriger Führungsarbeit in Handels-Unternehmen wie der Metro fließen in die Schulungen mit ein.
Ende vergangener Woche hat der Bundestag in erster Lesung das Rentenpaket II beraten. Der HDE bewertet das Gesetzgebungsverfahren wegen der zu erwartenden enormen Kostenbelastung und der negativen Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland kritisch. Im Fokus des Gesetzentwurfs stünden allein die zukünftigen Rentenbezieher, denen ein Mindestrentenniveau von 48 % bis zum Jahr 2039 garantiert werden soll, ohne die Beiträge im Gegenzug zu deckeln.
„Der Faktor Arbeit wird für Unternehmen immer teurer. Auch die jungen Beschäftigten müssten so immer mehr Beiträge zahlen. Das ist unausgewogen“, so Steven Haarke, HDE-Geschäftsführer Arbeit und Soziales. Deutschland könne sich dies im internationalen Vergleich nicht erlauben. „Dieses Rentenpaket II setzt die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts aufs Spiel.“ Wolle man ein Mindestniveau für die Rente festsetzen, müsse dies aus Steuermitteln finanziert werden. „Um eine Schieflage zu vermeiden, muss sich zudem die Lebensarbeitszeit an der steigenden Lebenserwartung orientieren“, so Haarke weiter.
Im sogenannten Generationenkapital sieht der HDE hingegen einen Schritt in die richtige Richtung. „Die Entlastung wäre letztlich allerdings nur verschwindend gering“, meint Haarke. Die Bundesregierung müsse sich auf die im Grundsatz sinnvollen Reformen der betrieblichen und der privaten Altersvorsorge konzentrieren.