Donnerstag, 30 März 2023

Seid schlau - Stoppt den Klau

Inventursicherung im Einzel- und Fachhandel

„Das beste Rezept, gegen Ladendiebstahl oder anderen Betrügereien in einem Geschäft entgegen zu wirken, ist neben dem Einsatz von Technik immer noch ein aufmerksamer und regelmäßig geschulter Mitarbeiter“, so der Autor Hans Günter Lemke, seines Zeichens Handelsberater und Trainer in seinem neuen Buch „Seid schlau - Stoppt den Klau: Inventursicherung im Einzel- und Fachhandel“

Dieses Fachbuch sei für alle geschrieben, die sich mit der Thematik Sicherheit im Geschäft  und  Ladendiebstahlverhütung intensiver beschäftigen wollen oder sich einfach nur informieren wollen, wie Sicherheitsmaßnahmen aussehen können, um das Inventurergebnis zu verbessern, so Lemke.

Auszug aus dem Themenspektrum:

  • Vorbeugung von Mitarbeiterklau/ Tricks der Diebe erkennen
  • Verhalten bei Aufgriffen/ Möglichkeiten der Warensicherung und Videoüberwachung
  • Richtiges Verhalten bei Überfall und Bombendrohung
  • Falschgelderkennung/ Viele Checklisten für den täglichen Einsatz

Fakten zum Buch: ISBN 978-3-7450-0461-8, Taschenbuch 100 Seiten, 14,99 Euro inkl. 7% MwSt. Auch als e-book erhältlich (7,99 Euro inkl. MwSt.)

Zum Autor: Hans Günter Lemke ist seit 1998 als selbständiger Trainer, Buchautor und Handelsberater tätig. Zu seinen Kunden gehören Unternehmen aus Einzelhandel und Industrie. Die Schwerpunkt-Themen: „Erfolgreiche Kundenbindungsmaßnahmen“, „Inventursicherungsmaßnahmen“ und „Umsatzsteigerung mit optimaler Warenpräsentation“. Seine Erfahrungen aus 20jähriger Führungsarbeit in Handels-Unternehmen wie der Metro fließen in die Schulungen mit ein.

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Nico Lehm, Vorsitzender der Tarifkommission in Hessen, zum Auftakt der Tarifrunde im hessischen Einzelhandel:

„Die pauschale Forderung von ver.di nach einer Anhebung der tariflichen Entgelte um 2,50 Euro pro Arbeitsstunde, sind für Händlerinnen und Händler zu hoch. Bei einer Vollzeittätigkeit im Einzelhandel mit 163 Stunden pro Monat wäre dies eine Steigerung um 407,50 Euro im Monat, was beim wichtigen Verkäufereckgehalt in Hessen ein Plus von über 14 Prozent bedeuten würde. In den unteren Entgeltgruppen läge die prozentuale Erhöhung in der Spitze sogar bei mehr als 23 Prozent. Auch wenn die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber zugunsten der Beschäftigten an einer schnellen Lösung der Tarifrunde interessiert sind, ist streng darauf zu achten, dass Erhöhungen von den Unternehmen in der Branche am Ende noch gestemmt werden können. Die Rahmenbedingungen sind weiter extrem ungünstig, die Konsumzurückhaltung ist deutlich zu spüren.“ Laut Handelsverband Hessen sei zu beachten, dass die Tarifpolitik nicht allein verantwortlich sei, die Folgen der drohenden Geldentwertung zu beseitigen. Lehm: „Die Tarifpolitik sollte von der Politik empfohlene Instrumente, wie die Inflationsausgleichsprämie nutzen, um die Inflation zu bremsen.“

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