Eine pointierte und praxistaugliche Anleitung für Führungs-Kräfte, die das Heft wieder in die Hand nehmen möchten
Eine Führungs-Kraft muss ihre Mitarbeiter in die Verantwortung nehmen, andernfalls zeugt dies von Führungs-Schwäche. Roland Jäger schreibt Klartext: Der Unternehmens-Berater, Trainer und Coach identifiziert zehn unbequeme Wahrheiten, denen sich jede Führungskraft stellen muss.
Seine provokativen Thesen lauten: Führungsbedürftige Mitarbeiter verdienen kein Lob, sondern Kontrolle. Nachsichtige Chefs zeigen keine Größe, sondern verschwenden Geld. Inkonsequente Chefs verdienen kein Vertrauen, sondern Entmachtung.
Anhand erhellender Fallbeispiele berichtet Roland Jäger aus seiner Beratungs-Praxis und zieht sein Fazit: Die Schonzeit ist sowohl für Chefs als auch für Mitarbeiter vorbei. Wer konsequent führen will, darf Konflikten nicht ausweichen und unangenehme Entscheidungen nicht scheuen. Leistung bringt, wer gefordert wird und die Konsequenzen seines Handelns selbst trägt.
Roland Jäger ist Unternehmens-Berater, Trainer und Coach. Nach Berufsjahren im Banken- und Finanzwesen arbeitete er im Management einer renommierten Privatbank und in einem bedeutenden Beratungs-Unternehmen. Seit 2002 ist er Inhaber der rj management in Wiesbaden. In seiner Berater-Tätigkeit engagiert er sich vor allem als Coach für Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte. Er ist Autor mehrerer Management-Sachbücher.
Weitere Informationen und Bestellung: Ausgekuschelt: Unbequeme Wahrheiten für den Chef - Mitarbeiterführung auf dem Prüfstand
wettert VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann. Und weiter: „Wir haben ein Rekordhoch an jungen Menschen ohne Berufsausbildung. Gleichzeitig bekommen wir viele Ausbildungsstellen im Maschinen- und Anlagenbau, insbesondere im ländlichen Raum, nicht besetzt, weil es zu wenige Bewerberinnen und Bewerber gibt. Das wird den Fachkräftemangel weiter verschärfen. Der klare politische Wille, die Berufsausbildung wieder zu stärken und deren Wert zu vermitteln, fehlt. Noch immer kommt die Berufsorientierung an den Schulen zu kurz, obwohl wir gerade nach den Corona-Jahren hier viel nachholen müssten. Seit Jahren fordern wir außerdem, dass sich in der Bildungspolitik etwas ändern muss, um vor allem die Technik-Bildung der Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Der zunehmende Einsatz von KI und Robotik wird den Druck erhöhen.“