Donnerstag, 23 Mai 2024

Möbel Zahlen Daten 2009 – das statistische Jahrbuch der Möbelbranche

Kompaktes Zahlenwerk.
Kompaktes Zahlenwerk.
200 Seiten mit Zahlen und Daten des Statistischen Bundesamtes, von Forschungsinstituten, der GfK und des Münchener Ifo-Instituts

200 Seiten mit Zahlen und Daten des Statistischen Bundesamtes, von Forschungsinstituten, der GfK und des Münchener Ifo-Instituts

Umfassende Informationen und jede Menge Zahlen über den deutschen und internationalen Möbelmarkt liefert „Möbel Zahlen Daten“, das statistische Jahrbuch für die Möbelbranche.

Die 34. Auflage des Nachschlagewerkes aus dem Hamburger Ferdinand Holzmann Verlag enthält kompakt und leicht lesbar wichtige Marktdaten in Sachen Möbel.

Auf 200 Seiten hat die Redaktion Zahlen und Daten des Statistischen Bundesamtes, der wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute, der GfK und des Münchener Ifo-Instituts zusammengetragen.

Besonders aktuell: Jede Menge Zahlen aus Osteuropa, China und anderen asiatischen Ländern sowie aus den USA, Kanada und Brasilien. Zweisprachig deutsch/englisch.

Direkt-Kontakt per Mail: alexandra.hammer@holzmann.de.

          

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Zum Berufsbildungsbericht: „Es fehlt der klare politische Wille, die Berufsausbildung wieder zu stärken“,

wettert VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann. Und weiter: „Wir haben ein Rekordhoch an jungen Menschen ohne Berufsausbildung. Gleichzeitig bekommen wir viele Ausbildungsstellen im Maschinen- und Anlagenbau, insbesondere im ländlichen Raum, nicht besetzt, weil es zu wenige Bewerberinnen und Bewerber gibt. Das wird den Fachkräftemangel weiter verschärfen. Der klare politische Wille, die Berufsausbildung wieder zu stärken und deren Wert zu vermitteln, fehlt. Noch immer kommt die Berufsorientierung an den Schulen zu kurz, obwohl wir gerade nach den Corona-Jahren hier viel nachholen müssten. Seit Jahren fordern wir außerdem, dass sich in der Bildungspolitik etwas ändern muss, um vor allem die Technik-Bildung der Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Der zunehmende Einsatz von KI und Robotik wird den Druck erhöhen.“  

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