Freitag, 26 April 2024

+++ Einzel-Artikel erworben von Anna Wolf +++

Talente und kreative Ideen: DesignLovers in Salzburg (mit Bildergalerie)

Anna Wolf und Barbara Keil von "Wunder-Welt"

Das Messedoppel küchenwohntrends/möbel austria hatte neben den bereits bekannten Messepräsentationen noch eine weitere Besonderheit: Die neue Plattform "DesignLovers" wurde speziell für Entwerfer/Designer initiiert, die sich auf der Messe einem breiten Fachpublikum präsentieren möchten. An der Ausstellung beteiligten sich 16 Designer, die alle auf der Suche nach Kontakten zu Herstellern bzw. zu professionellen Kooperationspartnern aus dem Interior Bereich sind. Mit zwei Designerinnen hat moebelnews ausführlicher gesprochen:

Pflanzen unter Glas – nachhaltig und hygienisch

Barbara Keil, 29-jährige Österreicherin, und Anna Wolf, 25-jährige Deutsche, haben sich während ihres Studiums Innenarchitektur/Möbeldesign kennengelernt. Barbara hat zuvor zudem noch Landschaftsarchitektur studiert, gemeinsam entwickeln sie unter ihrem Label "Wunder-Welt – Natur in Möbeln" eine interessante Variante für Pflanzen in Innenräumen. Die Pflanzen verschwinden unter Glas und leben so in ihrem eigenen Mikroklima. Themen wie fehlende Hygiene oder aufwendige Pflege sind gekonnt vom Tisch, ein Vorteil, um die Pflanzen auch in Arztpraxen, in der Hotelbranche oder im Office zu integrieren und frisches Grün in oftmals triste Räume zu bringen. Kombiniert in/mit Holzmöbeln entstehen funktionale Schmuckstücke und Kunstobjekte, die auftragsbezogen bei regionalen Tischlern gefertigt werden – auch in größeren Stückzahlen. In ihrem im März 2019 eröffneten Showroom nahe Salzburg leben die beiden kreativen Designerinnen ihre Leidenschaft für Möbel und Pflanzen aus.

www.wunder-welt.at

Text und Fotos: Petra Lupp

(Carsten Nilles) Donnerstag, 16. Mai 2019 - 09:05

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moebelnews-Sidekick

VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann zur Einigung der Ampel-Koalition auf eine Reform des Klimaschutzgesetzes:

„Der Streit um das Klimaschutzgesetz ist mit dem richtigen Kompromiss beendet worden. Die bisherigen starren Sektorziele sind an der mangelnden Effizienz gescheitert. Sich auf die Gesamtentwicklung der Emissionen zu konzentrieren ist ein sinnvoller Schritt, um die ambitionierten und weiterhin gültigen Klimaziele zu erreichen. … Das Solarpaket bringt weitere Erleichterungen und Entbürokratisierung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dass es keinen deutlichen Impuls für die heimische Produktion setzt, ist im Wettbewerb der Standorte unbefriedigend.“

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