1. Abonnement
Für etwas mehr als 70 €-Cent pro Tag immer bestens informiert. Abonnement: 257 € pro Jahr inkl. kostenlosem E-Mail-Dienst und kostenlosem SMS-Dienst für besonders relevante Schlagzeilen (nur eine Handynummer pro Abonnement, jede weitere für 29 Euro pro Jahr).
Rabattstaffel: Ab dem vierten Abonnement aus derselben Firma bzw. der Firmengruppe jedes weitere Abonnement nur noch 50% (128,50 Euro). Alle Preise zzgl. gesetzlicher MwSt.
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2. Bannerwerbung
Banner auf moebelnews.de werden auf der Startseite platziert und sind dadurch für jeden Besucher sofort sichtbar. Alle Preise zzgl. gesetzlicher MwSt.
Marktplatz-Banner (alle Preise pro Monat): 145 x 145 Pixel für 365 Euro, 300 x 145 Pixel und 145 x 300 Pixel für 585 Euro, 300 x 300 Pixel für 926 Euro. Platzierung auf dem moebelnews-Marktplatz bestmöglich.
Skyscraper 160 x 600 Pixel für 1.570 Euro pro Monat. Exklusiv-Platzierung rechts oder links außen an erster Stelle. Platzierung an zweiter Stelle 1.256 Euro (-20%).
Landscape Fullsize 468 x 60 Pixel für 1.480 Euro pro Monat. Platzierung rechts oder links oben, über dem Logo bzw. der Suchoption.
Landscape Superbanner 936 x 60 Pixel für 1.780 Euro pro Monat in Reihe 1 und 1.580 Euro pro Monat in Reihe 2. Exklusiv-Platzierungen jeweils oben über dem Logo und der Suchoption.
Alle Preise zzgl. ges. MwSt., derzeit 19 %.
Die Mindest-Buchungszeit beträgt einen Monat. Banneraufträge ohne feste bzw. festgelegte Laufzeiten haben eine Kündigungsfrist von 3 Monaten jeweils zum Monatsende. Weitere Dienstleistungen und Details auf Anfrage bei MEDIEN + MARKETING KAMP.
Bannerwechsel sind einmal pro Quartal kostenlos. Zusätzliche Bannerwechsel werden mit 45 Euro zzgl. MwSt. berechnet. Nicht genutzte Bannerwechsel können nicht ins nächste Quartal übernommen werden.
Buchungen werden schnellstmöglich, spätestens zwei Tage nach Eingang der Banner-Unterlagen, realisiert.
Zahlungen: Innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungsdatum rein netto. Die Berechnung erfolgt eine Woche nach Erstveröffentlichung für den gesamten gebuchten Zeitraum, auf Wunsch auch monatlich. Bei monatlicher Berechnung entfällt der Zeitbonus.
Für Inhalt und Produktion sowie die formatgerechte Anlieferung ist der Auftraggeber verantwortlich. Das gleiche gilt für die Zählung der Zugriffszahlen auf die Werbemaßnahmen, wie z.B. Page Impressions, Klicks und Klickraten (Click-Through-Rate, CTR). Auch dafür ist der Auftraggeber verantwortlich. moebelnews.de erfasst lediglich die Zahl der sog. Unique Visits, d.h. persönlichen Zugriffe auf die Seite. Dafür wird Google Analytics verwendet.
3. Newsletter-Werbung
moebelnews.de verschickt werktäglich und nach Bedarf einen HTML-Newsletter mit den aktuellen Schlagzeilen an seine rund 1.700 Abonnenten.
Diese Email wird von jedem Empfänger beachtet. Werbung in dieser Email hat keinen Streuverlust.
Ihre Werbung kann ganz individuell als Banner, als Text plus Motiv oder als reiner Text im Newsletter erscheinen und wird nach Wunsch und Verfügbarkeit platziert: über, rechts neben oder unter den Schlagzeilen. Damit bekommt Ihre Werbung einen ganz besonderen, „redaktionellen“ Charakter. Ein integrierter Link führt direkt zu der von Ihnen gewünschten Seite Ihres Internet-Auftritts.
Banner- bzw. Motivgröße: 600 x 100 Pixel.
Die Preise staffeln sich nach Buchungszeitraum (ab 1 Monat möglich):
1 Monat (mindestens 20 Schaltungen) für 890 Euro.
3 Monate für 2.136 Euro (712 Euro/Monat = -20%)
6 Monate für 3.738 Euro (623 Euro/Monat = -30%)
12 Monate für 6.408 Euro (534 Euro/Monat = -40%)
Text- oder Motivwechsel sind einmal pro Monat kostenlos möglich, ansonsten fallen 39 Euro zusätzliche Gebühren an.
4. Podcasts
moebelnews.de ist das erste Branchen-Portal, das regelmäßig auch in Podcasts über die Branche berichtet – in regelmäßig erscheinenden Wochenrückblicken, in Interviews und Reportagen.
Werbung in Podcasts hat einen sehr hohen Stellenwert. Eine Studie des Vermarktungsnetzwerks Podstars ergab, dass 93 Prozent der Befragten Podcast-Werbung akzeptieren und 75 Prozent sie sich sogar ganz bewusst anhören. 31,7 Prozent besuchen in der Folge die Webseite des Werbetreibenden und 12,9 Prozent werden dort aktiv, indem sie direkt etwas kaufen, etwas herunterladen oder zumindest Kontakt aufnehmen.
Werbung in Podcasts funktioniert unter anderem deshalb so gut, weil Podcasts klar definierte Nischen-Themen von hohem Interesse anbieten und damit eine genaue Hörer-Zielgruppe ansprechen, die mit hoher Aufmerksamkeit bei der Sache ist und die den Podcast als Mehrwert empfindet.
Mehr Infos über die hervorragende Wirksamkeit von Podcast-Werbung gibt es in der Betrachtung „Formen und Wirkungsweise von Werbung in Podcasts“ von Bernard Domenichini (PDF-Download von ard-werbung.de).
Bei moebelnews.de gibt es in dieser modernen und besonders beliebten Berichtsform folgende Werbe- und Beteiligungs-Möglichkeiten:
Sponsoring des Wochenrückblicks und anderer redaktioneller Podcasts:
Am Beginn und am Ende der wöchentlichen Podcasts präsentieren unsere Sprecher/innen für Sie den Claim „Dieser Podcast wird/wurde Ihnen präsentiert von... (Firmenbezeichnung nach Wunsch, max. 10 Worte)“. Außerdem wird der Claim in dem zum Wochenrückblick gehörenden Artikel wiederholt. Sponsoring kann einmalig, mehrmals oder über ganze Perioden hinweg gebucht werden. Alle Wochenrückblicke stehen unseren Abonnenten dauerhaft online zur Verfügung.
Die Preise staffeln sich nach Anzahl der Buchungen: Einmalige Buchung für 490 Euro, 2 bis 5 Buchungen für 390 Euro pro Buchung, bei mehr als 6maliger Buchung 290 Euro pro Buchung. Längere Zeiträume werden individuell angeboten.
Audio-Werbespot im Wochenrückblick oder anderen redaktionellen Podcasts:
Innerhalb des wöchentlichen Podcast wird der von Ihnen angelieferte Audio-Werbespot einmalig an geeigneter Stelle in die Sendung geschnitten. Kosten für die einmalige Ausstrahlung pro Sekunde: 48 Euro. Maximale Spotlänge 10 Sekunden.
Native Advertising (Advertorial):
Individuelle Podcasts für Unternehmen mit interessanten, redaktionell aufgemachten Inhalten, die das Unternehmen ins rechte Licht rücken. Die Inhalte müssen so gestaltet sein, dass sie zum redaktionellen Umfeld von moebelnews.de passen sowie informativ, fachlich unbestritten und interessant aufgemacht sein. Nur so erreichen Ihre News auch die moebelnews-Hörer und transportieren Ihre wichtigen Inhalte an die gewünschte Zielgruppe. Aus rechtlichen Gründen müssen diese Podcasts als werbliche Inhalte gekennzeichnet werden.
Die Länge der individuellen Podcasts beträgt maximal 15 Minuten. Sie werden von der moebelnews-Redaktion in Absprache mit dem Unternehmen redaktionell geplant, vorbereitet, durchgeführt und produziert. Die Kosten für Planung, Vorbereitung, Durchführung und Produktion belaufen sich auf 1.700 bis 1.900 Euro je nach Länge und Aufwand. Für die Veröffentlichung auf moebelnews.de werden monatlich 480 Euro berechnet.
Im Einzelfall können Podcasts auch fertig angeliefert werden (Veröffentlichung nur nach vorheriger genauer thematischer Absprache sowie vorheriger redaktioneller und technischer Prüfung). Für die Veröffentlichung auf moebelnews.de ohne Zeitlimit belaufen sich die monatlichen Kosten auf 195 Euro pro Minute.
Alle genannten Preise zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer. Mit Auftragsvergabe erkennt der Auftraggeber die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von moebelnews.de an.
Ende vergangener Woche hat der Bundestag in erster Lesung das Rentenpaket II beraten. Der HDE bewertet das Gesetzgebungsverfahren wegen der zu erwartenden enormen Kostenbelastung und der negativen Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland kritisch. Im Fokus des Gesetzentwurfs stünden allein die zukünftigen Rentenbezieher, denen ein Mindestrentenniveau von 48 % bis zum Jahr 2039 garantiert werden soll, ohne die Beiträge im Gegenzug zu deckeln.
„Der Faktor Arbeit wird für Unternehmen immer teurer. Auch die jungen Beschäftigten müssten so immer mehr Beiträge zahlen. Das ist unausgewogen“, so Steven Haarke, HDE-Geschäftsführer Arbeit und Soziales. Deutschland könne sich dies im internationalen Vergleich nicht erlauben. „Dieses Rentenpaket II setzt die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts aufs Spiel.“ Wolle man ein Mindestniveau für die Rente festsetzen, müsse dies aus Steuermitteln finanziert werden. „Um eine Schieflage zu vermeiden, muss sich zudem die Lebensarbeitszeit an der steigenden Lebenserwartung orientieren“, so Haarke weiter.
Im sogenannten Generationenkapital sieht der HDE hingegen einen Schritt in die richtige Richtung. „Die Entlastung wäre letztlich allerdings nur verschwindend gering“, meint Haarke. Die Bundesregierung müsse sich auf die im Grundsatz sinnvollen Reformen der betrieblichen und der privaten Altersvorsorge konzentrieren.