Sonntag, 19 Mai 2024

Karriere statt Burnout – Die Drei-Typen-Strategie der Stressbewältigung

Stress-Bewältigung für Führungskräfte.
Stress-Bewältigung für Führungskräfte.
Spitzen-Führungskräfte verraten, wie sie permanentem Leistungsdruck standhalten

Spitzen-Führungskräfte verraten, wie sie permanentem Leistungsdruck standhalten

Lässt sich Burnout in der Topetage überhaupt vermeiden? Die Autorin Ruth Enzler Denzler antwortet darauf mit einem klaren Ja. Sie hat die Belastungs-Fähigkeit von Spitzen-Führungskräften in einer eigenen Studie untersucht.

Dabei unterscheidet sie drei Typen von Menschen, die ganz unterschiedliche Situationen als Belastung empfinden. Die einen leiden unter Beschneidung ihrer Macht, andere unter einem angespannten Betriebsklima und die dritten, wenn sie keine Entwicklungs-Möglichkeiten für sich sehen.

In diesem Buch findet der Leser seinen „Typ“ und die dazu passenden, maßgeschneiderten Stressbewältigungs-Strategien. Die Hinweise zum Umgang mit den eigenen Ressourcen berücksichtigen speziell Führungskräfte und ältere Arbeitnehmer.

Die Autorin und Psychologin Ruth Enzler Denzler hat in der Kommunikations-Beratung bei einem Wirtschafts-Dachverband und bei einer Schweizer Großbank gearbeitet. Heute führt sie ihr eigenes Unternehmen Psylance AG, Ressourcen Management & Coaching, in Zollikon bei Zürich.

Weitere Informationen und Bestellung: Karriere statt Burnout: Die Drei-Typen-Strategie der Stressbewältigung für Führungskräfte

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Zum Berufsbildungsbericht: „Es fehlt der klare politische Wille, die Berufsausbildung wieder zu stärken“,

wettert VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann. Und weiter: „Wir haben ein Rekordhoch an jungen Menschen ohne Berufsausbildung. Gleichzeitig bekommen wir viele Ausbildungsstellen im Maschinen- und Anlagenbau, insbesondere im ländlichen Raum, nicht besetzt, weil es zu wenige Bewerberinnen und Bewerber gibt. Das wird den Fachkräftemangel weiter verschärfen. Der klare politische Wille, die Berufsausbildung wieder zu stärken und deren Wert zu vermitteln, fehlt. Noch immer kommt die Berufsorientierung an den Schulen zu kurz, obwohl wir gerade nach den Corona-Jahren hier viel nachholen müssten. Seit Jahren fordern wir außerdem, dass sich in der Bildungspolitik etwas ändern muss, um vor allem die Technik-Bildung der Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Der zunehmende Einsatz von KI und Robotik wird den Druck erhöhen.“  

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