Samstag, 18 Mai 2024

Die neuesten Living-Trends im „Home Look Book 2020+“

Im neuen „Home Look Book 2020+“ haben die Trendberaterin Gabriela Kaiser und die Marketmedia24-Geschäftsführerin Sonja Koschel die neuesten Living-Trends zusammengefasst. Gabriela Kaiser war dafür auf rund einem Dutzend internationaler Messen unterwegs, z.B. in Köln, Frankfurt und Paris. Gemeinsam mit Sonja Koschel hat sie die vielen Fotos von den Messen zur „Home-Tour“ durch alle Räume arrangiert – in Buchform, mit allen Wohndisziplinen von der Glamourtapete bis zum Kissenberg.

Im Vorwort schreiben die Autorinnen dazu: „Was das Sichten von Trends betraf, so hatten wir Glück im Unglück. Wir konnten im Januar und Februar 2020 die Heimtextil, die imm cologne und die Ambiente noch physisch erleben. Der Salone Internazionale del Mobile 2020 fand zwar schon nicht mehr statt. Aber wir haben den umfangreichen Live-Input der letzten stattgefundenen internationalen Living-Messen ebenso auf dem Tisch wie aktuelle Trend-Mailings aus Italien. Ganz abgesehen davon: Der größte Lifestyle-Trend passiert sowieso gerade jetzt, in diesem Moment. Das Leben verlangsamt sich und wird in einigen Facetten natürlicher. Wie sehr dieser Lebensstil bereits vor COVID-19 in der Luft lag, zeigt das Home Look Book auf verblüffende Weise. Überall Grün, Holz, Gewürztöne, Blatt-, Blumen- und Waldmuster, robuste Materialien, Handwerk, Flechtwerk, klassische, historische, optisch langlebige Formen und Möbel sowie viele schöne und hochwertige Objekte, die ganz bewusst zelebriert werden … doch schauen Sie selbst.“

Das sollten Sie auch tun. Über den Link "Buch kaufen" gibt es auch eine Vorschau zum Download, außerdem kann eine kostenlose Leseprobe angefordert werden.

 

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Zum Berufsbildungsbericht: „Es fehlt der klare politische Wille, die Berufsausbildung wieder zu stärken“,

wettert VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann. Und weiter: „Wir haben ein Rekordhoch an jungen Menschen ohne Berufsausbildung. Gleichzeitig bekommen wir viele Ausbildungsstellen im Maschinen- und Anlagenbau, insbesondere im ländlichen Raum, nicht besetzt, weil es zu wenige Bewerberinnen und Bewerber gibt. Das wird den Fachkräftemangel weiter verschärfen. Der klare politische Wille, die Berufsausbildung wieder zu stärken und deren Wert zu vermitteln, fehlt. Noch immer kommt die Berufsorientierung an den Schulen zu kurz, obwohl wir gerade nach den Corona-Jahren hier viel nachholen müssten. Seit Jahren fordern wir außerdem, dass sich in der Bildungspolitik etwas ändern muss, um vor allem die Technik-Bildung der Schülerinnen und Schüler zu verbessern. Der zunehmende Einsatz von KI und Robotik wird den Druck erhöhen.“  

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