Samstag, 27 April 2024

Karriere statt Burnout – Die Drei-Typen-Strategie der Stressbewältigung

Stress-Bewältigung für Führungskräfte.
Stress-Bewältigung für Führungskräfte.
Spitzen-Führungskräfte verraten, wie sie permanentem Leistungsdruck standhalten

Spitzen-Führungskräfte verraten, wie sie permanentem Leistungsdruck standhalten

Lässt sich Burnout in der Topetage überhaupt vermeiden? Die Autorin Ruth Enzler Denzler antwortet darauf mit einem klaren Ja. Sie hat die Belastungs-Fähigkeit von Spitzen-Führungskräften in einer eigenen Studie untersucht.

Dabei unterscheidet sie drei Typen von Menschen, die ganz unterschiedliche Situationen als Belastung empfinden. Die einen leiden unter Beschneidung ihrer Macht, andere unter einem angespannten Betriebsklima und die dritten, wenn sie keine Entwicklungs-Möglichkeiten für sich sehen.

In diesem Buch findet der Leser seinen „Typ“ und die dazu passenden, maßgeschneiderten Stressbewältigungs-Strategien. Die Hinweise zum Umgang mit den eigenen Ressourcen berücksichtigen speziell Führungskräfte und ältere Arbeitnehmer.

Die Autorin und Psychologin Ruth Enzler Denzler hat in der Kommunikations-Beratung bei einem Wirtschafts-Dachverband und bei einer Schweizer Großbank gearbeitet. Heute führt sie ihr eigenes Unternehmen Psylance AG, Ressourcen Management & Coaching, in Zollikon bei Zürich.

Weitere Informationen und Bestellung: Karriere statt Burnout: Die Drei-Typen-Strategie der Stressbewältigung für Führungskräfte

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VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann zur Einigung der Ampel-Koalition auf eine Reform des Klimaschutzgesetzes:

„Der Streit um das Klimaschutzgesetz ist mit dem richtigen Kompromiss beendet worden. Die bisherigen starren Sektorziele sind an der mangelnden Effizienz gescheitert. Sich auf die Gesamtentwicklung der Emissionen zu konzentrieren ist ein sinnvoller Schritt, um die ambitionierten und weiterhin gültigen Klimaziele zu erreichen. … Das Solarpaket bringt weitere Erleichterungen und Entbürokratisierung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Dass es keinen deutlichen Impuls für die heimische Produktion setzt, ist im Wettbewerb der Standorte unbefriedigend.“

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