Durch Mundpropaganda und Weiterempfehlungen neue Kunden gewinnen
Wir leben in einer Empfehlungs-Gesellschaft, meint Beststeller-Autorin Anne Schüller. Kauf-Auslöser Nummer eins seien die Empfehlungen von Freunden, Bekannten und Arbeitskollegen sowie die Hinweise auf Internet-Portalen und Meinungs-Plattformen. All das habe eine hohe Glaubwürdigkeit, anders als die Werbe-Versprechen der Anbieter
Beim neuen Empfehlungsmarketing gehe es darum, dieses Instrument systematisch zu entwickeln und einzusetzen – online und offline. Schüller: „Mit Mundpropaganda und Weiterempfehlungen unterstützen Sie Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten, schützen sich vor Preis-Attacken, erleichtern die mühsame Neukunden-Gewinnung und schonen Ihr Werbe-Budget.“
In ihrem neuen Buch zeigt sie anhand vieler Beispiele, wie man als Anbieter empfehlenswert wird und Empfehlungen generieren kann. Es vermittelt Ideen fürs Empfehlungsmarketing und. erläutert, wie man mit Hilfe von Referenz-Marketing die Kunden zu Vorverkäufern macht und durch „Influencer-Marketing“ Fachgrößen als Meinungsmacher gewinnt. Schließlich erklärt es, wie man rechtliche Fallstricke umgeht und Kennzahlen im Empfehlungsmarketing nutzt.
Kompakt und locker zu lesen bietet es Existenzgründern sowie kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen aller Branchen viele Tipps, nützliche Checklisten und eine Fülle von Anregungen mit hohem praktischem Nutzen.
Das neue Empfehlungsmarketing: Erschienen bei BusinessVillage 2015, 300 Seiten, gebunden, 29,80 Euro.
„Der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie begrüßt zentrale Punkte in der gestern vom Wissenschaftlichen Beirat für Waldpolitik vorgelegten Stellungnahme „Mehr als Gute fachliche Praxis”. Die Folgen der Erderhitzung stellen die Waldwirtschaft in Deutschland vor Probleme, auf die je nach Standort, Region und Betrieb unterschiedliche Antworten sinnvoll sein können. Pauschale Festlegungen zur Bewirtschaftung, wie sie bundesweite Kriterien zur fachlichen Praxis zementieren würden, wären daher nicht die richtige Lösung. Der vom Wissenschaftlichen Beirat gemachte Vorschlag einer „anpassungsfähigen forstlichen Governance” hat hingegen das Potenzial, den regional sehr unterschiedlichen Anforderungen an Waldbau und -bewirtschaftung gerecht zu werden. ...“